Radverkehrsplanung -So unterstützen wir Sie mit Radfahrer-Umfragen bei der Erstellung Ihres Radverkehrskonzepts

Sie möchten den Radverkehr-Anteil in Ihrer Stadt steigern und eine sichere und attraktive Radwege-Infrastruktur aufbauen? Die verkehrsbezogene Beteiligungsplattform gefahrenstellen.de hilft Ihnen, wertvolle Informationen für Ihr kommunales Radverkehrskonzept zu sammeln.

Über eine Umfrage kann das subjektive Sicherheitsgefühl von Radfahrenden abgefragt werden. Die vorhandenen Gefahren-Kategorien können dabei um zusätzliche Themen ergänzt werden, wie bspw. fehlende Radverkehrsverbindungen oder Abstellflächen für Fahrräder.

Abgleich der Bürgermeldungen mit Unfalldaten

Und das Portal gefahrenstellen.de bietet noch mehr: Das über den digitalen Beteiligungsprozess erhobene Feedback der Radfahrerinnen und Radfahrer wird automatisiert mit objektiven Daten wie den offiziellen Unfalldaten der Polizei zusammengeführt und nach einem wissenschaftlich entwickelten Gefahrenscore bewertet. Die sich daraus ergebende digitale Gefahrenkarte zur Verkehrssicherheit kann so in die Radverkehrsplanung einfließen.

Neben der gezielten Abfrage der Radverkehrssicherheit kann gefahrenstellen.de auch das Wissen aller Verkehrsteilnehmenden – egal ob per Rad, zu Fuß oder motorisiert unterwegs – erheben. Je nach Anwendungsfall kann die Umfrage auf Themen wie bspw. Schulwege zugeschnitten werden.

Analysetool für alle Datenstränge

Über einen speziell für Sie eingerichteten „Pro-Portal“-Zugang haben Sie die Möglichkeit, alle anonymisierten Detaildaten einzusehen und Meldungen zu bearbeiten. Sie können individuelle Filter einrichten und speichern, Analysen durchführen und diese als Reports exportieren. Die Gefahrenscore-Karte kann zudem per Schnittstelle in verwaltungsinterne Planungssoftware integriert werden. Über die offizielle Kommentarfunktion können Sie Bürgerinnen und Bürgern Ihre Planungen zur künftigen Radinfrastruktur vorstellen.

Übrigens: Unsere Plattform eignet sich auch für den Einsatz bei Verkehrsplanern aus Ingenieurbüros und anderen externen Partnern. Die Gefahrenscore-Karte kann per Schnittstelle in die eigene Planungssoftware integriert werden, Planungen zur künftigen Radinfrastruktur können bspw. den Bürgerinnen und Bürgern über die offizielle Kommentarfunktion vorgestellt werden.