Gefahrenstellen und Unfälle in Trier (Rheinland-Pfalz)
Im Regierungsbezirk Trier befindet sich die Stadt Trier und zählt damit zum Bundesland Rheinland-Pfalz. Auf 110.000 Einwohner kommen hier etwa 51.910 Pkw, 4.690 Motorräder, 3.430 Lkw und 100 Busse.
Die Stadt Trier liegt im südwestlichen Teil von Deutschland. Das Nachbarland Luxemburg ist keine 10 Kilometer in westlicher Richtung entfernt, bis in die Landeshauptstadt Mainz sind es ca. 130 km Richtung Osten. Die Mosel fließt durch Trier, der Hafen im Norden der Stadt ist eine Logistikdrehscheibe.
Die Autobahn A602 verbindet die Stadt Trier mit der Autobahn A1, das Autobahndreieck Moseltal liegt nur wenige Kilometer nordöstlich der Stadt. Die A64 (auf Luxemburger Seite als A1 bezeichnet) verbindet Trier mit Luxemburg Stadt.
Knapp 20 km nordöstlich der Trierer Innenstadt liegt der Flugplatz Trier-Föhren, ein Verkehrslandeplatz für kleinere Privatflugzeuge, Ultraleichtflugzeuge oder Heißluft-Ballons bzw. Startpunkt für Fallschirmspringer. Der nächste Verkehrs-Flughafen ist in Luxemburg, der ca. 30 km entfernte Luxembourg Airport. Die nächsten Flughäfen in Deutschland sind Frankfurt-Hahn (ca. 70 km) und Saarbrücken (ca. 90 km).
Im Hauptbahnhof von Trier halten derzeit keine ICE Züge mehr. Schwerpunkt in dem, teilweise als Kopfbahnhof angelegten, Bahnhof sind Regionalzüge, es gibt jedoch auch einige überregionale und internationale (nach Luxemburg bzw. Frankreich) Verbindungen.
In Trier, der älteste Stadt Deutschlands, haben die Porta Nigra, das Amphitheater, die Kaiserthermen, die Barbarathermen, die Römerbrücke, die Konstantin-Basilika sowie die Kirchen Dom und Liebfrauen den Status des Unesco Weltkulturerbes. Bei Touristen beliebte Museen sind beispielsweise das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum (Museum am Dom), das Spielzeugmuseum, das Rheinische Landesmuseum, die Schatzkammer der Stadtbibliothek, das Karl-Marx-Haus, das Stadtmuseum Simeonstift und das Verkehrsmuseum. Trier hat auch viele grüne Flächen, die sich für Spaziergänge anbieten wie der Nells Park, der Palastgarten oder das Moselufer.
Große Arbeitgeber in der Universitätsstadt sind u.a. ein Werk des Tabakherstellers Japan Tobacco International Germany (JTI), die Tabak- und Cigarettenfabrik Heintz van Landewyck, die Sparkasse, die Stadtwerke, die Universität, das Finanzamt, die Steil-Gruppe, das Michelin Reifenwerk, das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen und das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder.
Verkehr, Infrastruktur, Unfälle und Unfallursachen
Täglich pendeln etwa 30.770 Bürger nach Trier, ca. 9.850 Menschen verlassen Trier jeden Tag für die Arbeit. In der Gegend um Trier sind diverse Gefahrenstellen, es ereignen sich regelmäßig Verkehrsunfälle. Auf den rund 384,3 Kilometern Straße in Trier (davon 9 km Autobahn, 42 km Bundesstraße, 30 km Landstraße, 34 km Kreisstraße und 268,9 Kilometern Gemeindestraße) kam es im Jahr 2018 zu insgesamt 1 Verkehrstoten und 436 Verletzten. Dies entspricht 3,96 Verletzten pro 1000 Einwohnern. Mit diesen Unfallzahlen liegt Trier bundesweit im mittleren Bereich in der Verkehrsunfallstatistik, der Durchschnitt beträgt 3,71. Wenn es zu einem Unfall mit Personenschaden kam, betraf dies hauptsächlich: Fußgänger (5%), Radfahrer (13%), Motorrad/Mofa (9%), Pkw (66%), Lkw (4%), Bus (2%).
Gefahrenstellen in der Region Trier
Etwa 21 gefährliche Stellen wurden bislang aus Trier in Rheinland-Pfalz übermittelt. Für Radfahrer und PKW ist es demnach hier besonders gefahrvoll. Durch Fehlverhalten der Fahrer kommt es hier immer wieder zu Gefahrensituationen im Verkehr. Die mit 8 Kommentaren am meisten diskutierten Gefahrenstellen in Trier befinden sich nahe Im Avelertal 79 (54295 Trier), Im Tiergarten 1 (54295 Trier) und Fleischstraße 38 (54290 Trier). Achtung, fahren Sie rund um alle Gefahrenstellen in Trier besonders umsichtig, hier kann es möglicherweise zu Verkehrsunfällen kommen.
Weiterführende Links
Polizei Trier
Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
Trierischer Volksfreund
Radio RPR1
Cityradio Trier
SWR Aktuell Trier