Gefahrenstellen und Unfälle in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen)
Im Bundesland Nordrhein-Westfalen liegt die Stadt Wuppertal, sie ist dem Regierungsbezirk Düsseldorf zugeordnet. Hier leben rund 353.600 Einwohner, es sind etwa 171.710 Pkw, 16.500 Motorräder, 9.550 Lkw und 360 Busse zugelassen.
Die Stadt Wuppertal befindet sich östlich der Landeshauptstadt Düsseldorf im Bergischen Land. Der Fluss Wupper fließt durch die Stadt und mündet bei Leverkusen in den Rhein. Die Autobahnen A46 (Neuss - Wuppertal) und A535 (Velbert – Wuppertal) treffen sich in Wuppertal am Sonnborner Kreuz. Durch den Osten der Stadt führt die Autobahn A1 (Köln - Unna). Nur wenige Meter nordöstlich des Stadtgebietes endet bzw. beginnt die A43 Richtung Ruhrgebiet.
Der nächstgelegene Flughafen ist der Düsseldorf Airport, nur minimal weiter entfernt ist der Köln-Bonn-Airport.
An dem, mit nur 5 Gleisen für eine Stadt dieser Größe relativ kleinen, Hauptbahnhof Wuppertal halten neben regionalen Zügen auch Züge des Fernverkehrs (IC und ICE) z.B. nach Berlin, Dresden, Hamburg, Köln oder München. Nicht nur ein wichtiges innerstädtisches Verkehrsmittel, sondern auch ein weltberühmter Anziehungspunkt für Touristen ist die berühmte Wuppertaler Schwebebahn.
Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten in Wuppertal gehören u.a. der Skulpturenpark Waldfrieden, der Botanische Garten mit dem Elisenturm, der Grüne Zoo Wuppertal, die historische Stadthalle, das Schloss Lüntenbeck mit seinen Außenanlagen im Stadtteil Vohwinkel, der Toelleturm in Barmen, die bergischen Museumsbahnen, das Museum für Industriekultur (MIK) und das Von der Heydt-Museum in Elberfeld.
Große Arbeitgeber in der Universitätsstadt sind z.B. der Autolackhersteller Axalta Coating Systems, die Zentrale der Barmenia Versicherungen, eine Hauptverwaltung der Barmer Ersatzkasse, die Bayer AG mit einem Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie Werk, der Automobilzulieferer (Schließsysteme) Brose, das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler (EDE), der Werkzeughersteller Knipex, der Automobilzulieferer Schaeffler und der Firmensitz von Vorwerk.
Verkehr, Infrastruktur, Unfälle und Unfallursachen
Jeden Tag verlassen etwa 50.040 Pendler Wuppertal, rund 50.000 Menschen kommen jeden Tag zu ihrer Arbeitsstätte nach Wuppertal. Im Bereich Wuppertal gibt es zahlreiche Gefahrenstellen und es passieren regelmäßig Unfälle. Auf dem Straßennetz in Wuppertal, das rund 895,8 Kilometer hat (davon 37,3 km Autobahn, 27,2 km Bundesstraße, 134 km Landstraße, 46,2 km Kreisstraße und 651 Kilometern Gemeindestraße), gab es im Jahr 2018 insgesamt 3 Verkehrstote und 994 Verletzte. Pro 1000 Einwohner sind dies 2,81 Verletzte. Bundesweit misst der Durchschnitt 3,71, damit ist Wuppertal unter dem Mittelwert der Unfallstatistik zu finden. An Unfällen mit Personenschaden waren überwiegend beteiligt: Fußgänger (10%), Radfahrer (8%), Motorrad/Mofa (7%), Pkw (67%), Lkw (4%), Bus (4%).
Gefahrenstellen in der Region Wuppertal
Gefährliche Situationen gibt es in Wuppertal in Nordrhein-Westfalen regelmäßig, gegenwärtig werden von dort 25 Gefahrenstellen gemeldet. In den meisten Fällen besteht hier Gefahr für Fußgänger und PKW. Besondere Gefahr im Straßenverkehr ist hauptsächlich bedingt durch Fehlverhalten der Fahrer. Die mit 4 Kommentaren am meisten diskutierten Gefahrenstellen in Wuppertal befinden sich nahe Zur Waldkampfbahn 10 (42327 Wuppertal), Heinz-Fangman-Straße 53 (42287 Wuppertal) und Oberbergische Straße 98 (42285 Wuppertal). Besonders rücksichtsvolle Fahrweise ist rund um alle Gefahrenstellen in Wuppertal wichtig, dort ist die Gefahr eines Unfalls deutlich erhöht.
Weiterführende Links
Polizei Wuppertal
Straßen NRW
Westdeutsche Zeitung
Wuppertaler Rundschau
Radio Wuppertal
WDR 2 Radio
WDR Lokalzeit Bergisches Land