Ansbach

Gefahrenstellen und Unfälle in Ansbach (Bayern)

Im Bundesland Bayern liegt die Stadt Ansbach, sie ist dem Regierungsbezirk Mittelfranken zugeordnet. Die Einwohnerzahl liegt bei 41.700, es sind dort ungefähr 25.130 Pkw, 2.400 Motorräder, 1.460 Lkw und 30 Busse gemeldet.

Die Stadt Ansbach liegt südwestlich der Stadt Nürnberg und wird vom selbstständigen Landkreis Ansbach vollständig umgeben. Sowohl das Landratsamt des Landkreises Ansbach wie auch der Sitz der Bezirksverwaltung Mittelfranken befinden sich in der Stadt.

Die Autobahn A6 (Saarbrücken - Waidhaus) verläuft durch den Süden der Stadt und ist über die Bundesstraßen B13 und B14 aus der Stadtmitte schnell zu erreichen.

Im Osten von Ansbach befindet sich der Flugplatz Ansbach-Katterbach, der ausschließlich vom US-Militär genutzt wird. Rund 10 km nordöstlich der Hochschulstadt liegt der Flugplatz Ansbach-Petersdorf in Weihenzell (Landkreis Ansbach), dieser Sonderlandeplatz wird vom Aeroclub Ansbach gehalten und mit Segelflugzeugen, kleineren Motorflugzeugen, Ultraleicht und Modellfliegern genutzt. Der nächste Flughafen für Linienflüge ist in Nürnberg.

Der Bahnhof Ansbach ist ein wichtiges Drehkreuz im regionalen Bahnverkehr. Es bestehen außerdem regelmäßige InterCity Verbindungen nach Karlsruhe oder Nürnberg, vereinzelt auch nach Hamburg oder München. Der Halt von ICE ist derzeit nicht vorgesehen.

Sehr schön ist die historische Altstadt mit dem Stadttor Herrieder Tor, dem Markgrafenmuseum, dem Martin-Luther-Platz, den Kirchen St. Gumbertus, St. Johannis und St. Ludwig, der Synagoge sowie der Skulpturenmeile. Weitere beliebte Sehenswürdigkeiten sind z.B. Orangerie im Hofgarten und die Markgräfliche Residenz. Bekannte Veranstaltungen sind alljährlich die Ansbacher Rokoko-Festspiele sowie alle 2 Jahre die Kaspar-Hauser-Festspiele.  Nicht nur ein Anziehungspunkt, sondern auch ein Wirtschaftsfaktor ist das Einkaufzentrum BrückenCenter.

Die größten Arbeitgeber in Ansbach sind die beiden Automobilzulieferer Robert Bosch und Oechsler. Größere Firmen sind beispielsweise Diehl Metering (Wasser- und thermische Energiezähler, Sensoren und Messkomponenten), Heinlein Plastik (Verpackungen insbesondere für die Pharmazieindustrie) und das BiFi-Werk, ansonsten überwiegen kleinere und mittelständische Firmen. Weitere wichtige Arbeitgeber sind die Stadt und die Stadtwerke, das Klinikum sowie das Landratsamt und die Sparkasse.

Verkehr, Infrastruktur, Unfälle und Unfallursachen

Jeden Tag verlassen etwa 7.390 Pendler Ansbach, rund 17.630 Menschen kommen jeden Tag zu ihrer Arbeitsstätte nach Ansbach. Rund um Ansbach finden sich etliche gefährliche Stellen und es kann immer wieder zu Unfällen kommen. Im Jahr 2018 wurden auf den ca. 243,4 Kilometern Straße in Ansbach (davon 10 km Autobahn, 18 km Bundesstraße, 25 km Landstraße, 13 km Kreisstraße und 178,1 Kilometern Gemeindestraße) insgesamt 4 Verkehrstote und 197 Verletzte registriert. Dies entspricht 4,73 Verletzten pro 1000 Einwohnern. In der Verkehrsunfallstatistik liegt Ansbach bundesweit mit diesem Wert über dem Mittelwert, durchschnittlich beträgt dieser 3,71. Unfälle mit Personenschaden betrafen insbesondere die folgenden Gruppen: Fußgänger (5%), Radfahrer (17%), Motorrad/Mofa (7%), Pkw (67%), Lkw (3%), Bus (1%).

Gefahrenstellen in der Region Ansbach

In Ansbach in Bayern werden von den Verkehrsteilnehmern aktuell 2 gefährliche Stellen gemeldet. Insbesondere für Fußgänger und Radfahrer ist es an diesen Stellen besonders gefährlich. Den Meldungen von vor Ort zufolge entsteht Gefahr hier insbesondere durch Fehlverhalten der Fahrer. Rund um Matthias-Oechsler-Straße (91522 Ansbach) und Gösseldorf (91522 Ansbach) gibt es in Ansbach die meisten Meldungen / Kommentare, aktuell 0, zu Gefahrenstellen. Bitte passen Sie Sie an allen Gefahrenstellen in Ansbach besonders auf, hier sind möglicherweise Unfällen zu befürchten.

Weiterführende Links

Polizei Ansbach
Bayerische Straßenbauverwaltung
Fränkische Landeszeitung
Nordbayern.de
Radio Bayern 3
Radio 8
Franken Fernsehen

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