Mönchengladbach

Gefahrenstellen und Unfälle in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen)

Die Stadt Mönchengladbach liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und zählt zum Regierungsbezirk Düsseldorf. Hier leben rund 262.200 Einwohner, es sind etwa 137.330 Pkw, 10.090 Motorräder, 9.080 Lkw und 300 Busse zugelassen.

Die Großstadt liegt im Westen des Landes am Rande der Metropolregion Rhein-Ruhr.

Mit dem Kreuz Mönchengladbach und dem Kreuz Mönchengladbach-Wanlo liegen gleich 2 Autobahnkreuze auf Mönchengladbacher Gebiet. Die Autobahn A61 führt durch Mönchengladbach und verläuft Richtung Norden in Richtung Venlo, in den Süden nach Koblenz. Die Autobahn A52 durchquert den Norden und verbindet die Stadt Richtung Westen mit Roermond in den Niederlanden und Richtung Osten mit der Landeshauptstadt Düsseldorf. Die in Mönchengladbach endende A44 führt ebenfalls in die Landeshauptstadt. Die A46 verbindet in Richtung Neuss bzw. Heinsberg.

Am Flughafen Mönchengladbach findet derzeit kein Linienbetrieb mehr statt, er wird für Geschäftsflugreiseverkehr, Schulungszwecke, Rundflüge sowie von Wartungsfirmen genutzt. Der nächste Flughafen mit Linienverkehr ist der rund 25 km östlich gelegene Flughafen Düsseldorf.

Der Hauptbahnhof bietet zahlreiche Reisemöglichkeiten im Fern- und Regionalverkehr der Deutschen Bahn.

Im Nord-Westen der Stadt, auf dem bis 1996 von der britischen Rheinarmee genutzten Areal Nordpark, liegt u.a. die Heimspielstätte des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, der Borussia-Park.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind Schloss Rheydt und Schloss Wickrath, das Museum Abteiberg mit der Sammlung internationaler Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie der Tiergarten im Stadtteil Odenkirchen.

Früher war die Textilindustrie in Mönchengladbach stark vertreten, heute arbeiten nur noch weniger als 10% der Erwerbstätigen in diesem Bereich. Die größten Arbeitgeber vor Ort sind die Santander Consumer Bank, Scheidt & Bachmann und die Kliniken. Der Coca-Cola – Konzern betreibt in Mönchengladbach eine seiner größten europäischen Produktions- und Abfülllinien. Im Südwesten haben sich in Autobahnnähe zahlreiche Logistikzentren von Firmen wie Zalando, Esprit, DHL und Amazon angesiedelt.

Verkehr, Infrastruktur, Unfälle und Unfallursachen

Tag für Tag fahren rund 43.860 Leute zur Arbeit nach Mönchengladbach, auf der anderen Seite verlassen etwa 41.150 Arbeitnehmer Mönchengladbach um an anderer Stelle zu arbeiten. In der Gegend um Mönchengladbach sind diverse Gefahrenstellen, es ereignen sich regelmäßig Verkehrsunfälle. Auf dem Straßennetz in Mönchengladbach, das rund 932,6 Kilometer hat (davon 32,7 km Autobahn, 37,8 km Bundesstraße, 81,1 km Landstraße, 96,6 km Kreisstraße und 684,4 Kilometern Gemeindestraße), gab es im Jahr 2018 insgesamt 7 Verkehrstote und 911 Verletzte. Bezogen auf 1000 Einwohnern ergibt das 3,47 Verletzte. Bundesweit misst der Durchschnitt 3,71, damit ist Mönchengladbach im Mittel der Unfallstatistik zu finden. Wenn es zu einem Unfall mit Personenschaden kam, betraf dies hauptsächlich: Fußgänger (8%), Radfahrer (15%), Motorrad/Mofa (7%), Pkw (64%), Lkw (4%), Bus (2%).

Gefahrenstellen in der Region Mönchengladbach

In Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen werden von den Verkehrsteilnehmern aktuell 24 gefährliche Stellen gemeldet. Vorwiegend Fußgänger und Radfahrer sollten hier Acht geben und vorsichtig fahren. Durch Fehlverhalten der Fahrer kommt es hier immer wieder zu Gefahrensituationen im Verkehr. Die meisten Meldungen / Kommentare zu Gefahrenstellen in Mönchengladbach, aktuell 7, gibt es in der Nähe von Ritterstraße 149 (41238 Mönchengladbach), Pongser Straße 208 (41239 Mönchengladbach) und Theodor-Heuss-Straße 159 (41065 Mönchengladbach). Bitte fahren Sie an allen Gefahrenstellen in Mönchengladbach besonders umsichtig, hier kann es unter Umständen zu Unfällen kommen.

Weiterführende Links

Polizei Mönchengladbach
Straßen NRW
Rheinische Post
Radio 90.1 Mönchengladbach
WDR 2 Radio
WDR Lokalzeit

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