Hier finden Sie unsere aktuellen Pressemeldungen, Pressefotos zum Download, unseren Ansprechpartner für Journalistenanfragen sowie einer Auswahl an Pressestimmen.
Aktuelle Pressemitteilungen:
Neues Forschungsprojekt soll Gefahren im Straßenverkehr vorhersagen
Nicht erst durch die Corona-Pandemie hat der Boom bei Fahrrädern, E-Scootern und anderen Fortbewegungsmitteln der Mikromobilität stark zugelegt. Dies führt vermehrt zu Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen von Verkehrsteilnehmenden und hat bereits dazu geführt, dass Unfälle mit Radfahrenden in den letzten Jahren zugenommen haben. Ein neues Projekt will nun Gefahrenursachen datenbasiert erfassen, Risiken künftig vorhersagen und so für eine sicherere Verkehrsinfrastruktur sorgen.
Excellence in Road Safety Awards – Europäische Auszeichnung für deutsches Verkehrssicherheits-Projekt
Das Projekt FeGiS+ (Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr durch Smart Data – gefahrenstellen.de) unter Federführung der Initiative für sichere Straßen ist in von der Europäischen Kommission in Brüssel mit dem „Excellence in Road Safety Awards“ in der Kategorie „Technology – beste Anwendung der Technologie für die Verkehrssicherheit“ ausgezeichnet worden. Ein Meilenstein für die Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland und Europa, freuen sich die Gründer der Plattform.

Foto: Arno Wolter (Initiative für sichere Straßen, rechts) und Jörg Ehlers (Institut für Straßenwesen -ISAC- an der RWTH Aachen, links) nehmen die Awards vom EU Road Safety Coordinator Kristian Schmitt (Europäische Kommission, DG Move) entgegen. Quelle: European Road Safety Charter



Schulstart: Jährlich Zehntausende Schulwegunfälle – jetzt sicheren Schulweg online finden
Bonn, den 8.8.2022 – Abgesehen vom Lockdown-Corona-Jahr 2020 gab es seit über 30 Jahren kein einziges Jahr mit weniger als 100.000 Schulweg Unfällen, darunter leider immer noch etliche mit Todesfolge. Wie kann der Schulweg endlich sicherer werden? Als Ergebnis eines innovativen Forschungsprojektes kann jetzt online nicht nur die schnellste, sondern auch die sicherste Route berechnet werden.
„Der Zebrastreifen ist zur Todeszone geworden“
Prominente unterstützen Projekt zum Melden von Gefahrenstellen im Straßenverkehr
Bonn, den 16.11.2021 – TV Total-Moderator Sebastian Pufpaff, Paralympics Goldmedaillengewinnerin Kirsten Bruhn, Tagesschausprecher Thorsten Schröder und zahlreiche weitere Prominente und Experten unterstützen das Verkehrssicherheitsprojekt FeGiS+ / gefahrenstellen.de. Dessen Ziel ist es, mögliche Unfallschwerpunkte bereits zu erkennen, bevor dort schwere Unfälle passieren.
Corona Mobilitäts-Studie: Deutsche mehr zu Fuß und per Rad unterwegs, 2/3 wollen weniger fliegen
Bonn, 29.6.2021. – Die Corona-Pandemie hat bei vielen Deutschen zu einem Umdenken im Bereich der eigenen Mobilität geführt: Knapp 40 % gaben jetzt in einer Befragung an, ihr Mobilitätsverhalten in der Folge ändern zu wollen. Dabei geht der Trend ganz klar zu mehr Fußgängern (+64 %) und Radfahrern (+50 %). Auf Flüge wollen die Befragten zukünftig deutlich häufiger verzichten (-64 %).
Kommentar zu Unfallzahlen 2020: Keine Entwarnung – Unfälle bei Radfahrern gestiegen, mehr Raser unterwegs
Bonn, 25.2.2021 – Die heute von Destatis veröffentlichten aktuellen Unfallzahlen für das Jahr 2020 zeigen auf den ersten Blick Erfreuliches: 15,8% weniger Unfälle, 10,6% weniger Tote. Aber diese Zahlen sind trügerisch, denn sie resultieren primär aus einem nie dagewesenen Rückgang der Mobilität bedingt durch die Corona-Pandemie. Tatsächlich sieht die Lage anders aus: Bei den schwächsten Verkehrsteilnehmern hat das Unfallaufkommen sogar zugenommen, auch die Zahl der Raser scheint zu steigen.
Über 60% der Deutschen treffen täglich auf Gefahrenstellen – jetzt andere Verkehrsteilnehmer warnen und Unfall-Vorhersagen verbessern
Bonn, 28.01.2021 – Schlechte Straßenverhältnisse oder unübersichtliche Stellen sind gefährliche Verkehrssituationen, die eine Mehrzahl der Deutschen täglich erlebt – egal ob Fußgänger, Radler oder Autofahrer. Endlich können solch permanente Gefahrenstellen nun zentral per App gemeldet und so andere Verkehrsteilnehmer geschützt werden. Langfristig sollen die Gefahren strukturell beseitigt werden.
FeGiS+ Projektstart: Sicherere Straßen durch Früherkennung von Gefahrenstellen
Bonn, 19.07.2019 – Das Gefahrenpotential auf deutschen Straßen ist unverändert hoch: Während bis zum Jahr 2010 ein kontinuierlicher Rückgang der Verkehrstoten erreicht werden konnte, steigt seitdem die Zahl aller Unfälle und Verletzten wieder an. Ursachen hierfür finden sich z.B. im erhöhten Verkehrsaufkommen, Stress im Alltag oder durch Ablenkung. So werden Gefahrensituationen oft nicht richtig eingeschätzt oder erkannt. Dabei wären die Früherkennung von Gefahrenstellen und ein angepasstes Verhalten im Verkehr extrem wichtig….
Weiterführende Informationen über das gefahrenstellen.de Projekt finden Sie im „über uns“.
Pressefotos:


Pressekontakt:
Jörn Wolter
Telefon: +49 (0) 228 – 76 38 69 13
E-Mail: presse@sichere-strassen.org
Pressestimmen:
Viele Medien aus ganz Deutschland (Zeitungen, Online-Portale, Radiosender, TV) haben bereits über gefahrenstellen.de berichtet. Hier eine Auswahl über die aktuelle Berichterstattung:

RTL-Beitrag zum Schulwegplaner
RTL Punkt 12 und RTL aktuell, 22.8.2022


WDR Lokalzeit Bonn, 9.8.2022


„Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr durch Smart Data – FeGiS+“
Straßenverkehrstechnik,
Ausgabe März 2022


General-Anzeiger Bonn, 3.12.2021


Ruhr Nachrichten Dortmund, 24.3.2021


TV-Bericht über gefahrenstellen.de
WDR Lokalzeit Aachen, 3.3.2021


Straßenverkehrstechnik, 11.2.2021


„Bonner können gefährliche Stellen per App melden“ (Online + Print)
General-Anzeiger Bonn, 28.1.2021


„Bonner Idee nun bundesweit im Einsatz: gefahrenstellen.de“
(Online + Radiobeiträge)
Radio Bonn-Rhein-Sieg, 28.1.2021
